Karlsruhe (pm/ame) Rund 500 Kinder und Erwachsene schwammen am Samstag als Einzelstarter, in der Familienwertung sowie als Gruppen oder Schulklassen für den guten Zweck. Beim diesjährigen „12-Stunden-Schwimmen“ im Sonnenbad, kam es dabei zur „halben Äquatorumrundung“.
Heute (Montag) übergaben Oliver Sternagel, Amtsleiter der Karlsruher Bäderbetriebe, und Ralf Gurock, Vorsitzender des Freundeskreis Sonnenbad Karlsruhe e. V., den Spendenscheck des 17. 12-Stunden-Schwimmens an die Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e.V.
Rund 500 Kinder und Erwachsene schwammen am Samstag als Einzelstarter, in der Familienwertung sowie als Gruppen oder Schulklassen für den guten Zweck. Am Ende standen 1.250 respektable Kilometer auf der Uhr, zudem wurde im 17. Veranstaltungsjahr die 20.000-Kilometer-Marke geknackt – die Karlsruher sind für den guten Zweck bisher also fast um die halbe Erde geschwommen. Zahlreiche Sponsoren beteiligten sich an der größten integrativen Schwimmsportveranstaltung Süddeutschlands und zahlten pro geschwommenem Kilometer einen Euro – und sogar etwas mehr: Insgesamt kam eine Spendensumme in Höhe von 5.050 Euro zusammen. Der erschwommene Betrag wurde nun an die Lebenshilfe Karlsruhe, Ettlingen und Umgebung e. V. übergeben. In diesem Jahr fließt der Spendenbetrag direkt in den Bereich der unterstützten Kommunikation der Hagsfelder Werkstätten.
Foto: Karlsruher Bädergesellschaft