Karlsruhe (ar) Am Samstag muss der KSC beim Tabellenletzten Energie Cottbus ran. Eigentlich könnte die Mannschaft mit breiter Brust anreisen, allerdings plagen das Team um Trainer Markus Kauczinski einige Verletzungssorgen.
Manuel Torres ist gelbgesperrt, Ilian Miczanski fällt verletzungsbedingt aus und hinter den Einsätzen von Gaetan Krebs, Manuel Gulde und Koen van der Biezen stehen noch Fragezeichen. Keine leichte Aufgabe für Markus Kauczinski, der die Ausnahmesituation mit Galgenhumor nimmt. „Unsere Taktik steht eh klar, es sind dann individuelle Ausprägungen, die das Spiel verändern. Ansonsten wird es einfacher: Wenn ich nur zwei Stürmer habe, dann spielen die beiden.“ Klar ist auf jeden Fall, sollte der KSC am Samstag auch nur einen Punkt mitnehmen, wäre die magische 40-Punkte-Grenze erreicht, die sich der Aufsteiger zu Beginn der Saison als Ziel setzte.
