Tiere verbrennen bei Feuer in Rastatt

Rastatt (pol/da) Bei einem Feuer in einem Stall sind am Donnerstagabend mehrere Tiere verbrannt. Die Polizei schließt eigenen Abgaben zufolge Brandstiftung nicht aus. Die Feuerwehr löschte die Flammen.

Dem Polizeibericht zufolge verständigten Zeugen die Einsatzkräfte um 19.41 Uhr. Als diese im Gewann ,,Rheinauerfeld“ eintrafen, war die Rauchsäule weithin sichtbar; mehrere Kleintierstallungen auf einem dortigen Gartengrundstück standen lichterloh in Flammen. Nach Abschluss der Löscharbeiten und ersten Ermittlungen der Beamten des Polizeireviers Rastatt kann Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden. Für die in den Volieren gehaltenen Federtiere kam jede Hilfe zu spät: Dem Feuer dürften nach Schätzungen der Polizei rund 80 Hühner, ein halbes Dutzend Enten und etwa zehn Hasen zum Opfer gefallen sein. Die Ermittlungen am Brandort sind noch nicht abgeschlossen und auch über die Höhe des Sachschadens kann die Polizei aktuell keine Angaben machen.