Bruchsal (an) Seit Montag wird auf dem Messplatz und auch a, südlichen Ende des Bahnstadtgeländes nach Bomben und Störpunkten gesucht. Die Sondierung erfolgt durch ein leistungsfähiges Magnometerm mit dem Eisenrückstände geortet werden können. Großteils handelt es sich wahrscheinlich um eisenhaltigen Schrott, teilt die Stadt Bruchsal mit. Aber auch Sprengkörper können nicht ausgeschlossen werden. Die Arbeiten laufen noch bis Ende April.
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