Rastatt (pm) „Wir kommen daher aus dem Morgenland“, sangen Tabea, Isabelle, Markus und Fynn, als sie am 5. Januar das Historische Rathaus zum traditionellen Sternsingen besuchten.
„Wir kommen daher aus dem Morgenland“, sangen Tabea, Isabelle, Markus und Fynn, als sie am 5. Januar das Historische Rathaus zum traditionellen Sternsingen besuchten. Verkleidet als die Heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar brachten die vier Sternsinger die Segensbitte 20*C+M+B+15 an der Tür des Oberbürgermeisters an, das teilt die Stadt Rastatt weiter mit.
„Eure Botschaft ist aktueller denn je und gerade in der heutigen Zeit der vielen Kriege, Auseinandersetzungen und Unruheherde wichtig“, betonte OB Hans Jürgen Pütsch und dankte den Sternsingern für ihre Spendenaktion. Insgesamt 50 junge Sternsinger der Katholischen Kirchengemeinden Heilig Kreuz, St. Alexander und Zwölf Apostel ziehen bis zum 6. Januar durch Rastatt und sammeln für ein Straßenkinderprojekt in Ruanda. Begleitet werden sie von Rita Knapp von der Katholischen Kirchengemeinde Heilig Kreuz.