Karlsruhe (pm/kb) Sechs Mal Gold gab es von der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft (DLG) für Hoepfner Biere. Die höchste Auszeichnung erhielten beim diesjährigen Wettbewerb die Sorten Hoepfner Pilsner, Goldköpfle, Hefe-Weizen, Kräusen, Export und SchwarzGold.
„Eine ganz besondere Motivation für unser Brauer-Team“, so der Braumeister Michael Huschens. Die 1798 gegründete Brauerei gehört zu den ältesten noch aktiven Unternehmen in Karlsruhe. Gebraut und abgefüllt wird bis heute in der 1896 erbauten „Hoepfner Burg“ in der Karlsruher Oststadt.
Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) bewertet in ihrem Testzentrum jedes Jahr die Qualität von mehreren hundert Bieren aus dem In- und Ausland. Voraussetzung ist, dass sie nach dem deutschen Reinheitsgebot gebraut werden. Die DLG-Experten untersuchen von jedem Bier jeweils zwei unterschiedlich alte Proben. Zwischen der frischen und der älteren Probe darf es, so die Experten, „keine spürbare Abweichung geben“. Wesentliche Untersuchungskriterien sind zudem die Reinheit des Geschmacks, die Qualität der Bittere, Vollmundigkeit, Frische und Geschmacksstabilität.