Karlsruhe (pm/ms) Der Bund und das Land haben im letzten Jahr rund 223 Millionen Euro für den Straßenbau ausgegeben. Wie das Regierungspräsidium Karlsruhe mitteilte, floss das meiste Geld in das Bundesfernstraßennetz und in das Landesstraßennetz.
152 von den 223 Millionen Euro flossen, laut Regierungspräsidium, in den teilweisen Neubau und die Ausbesserung von Autobahnen. 45 Millionen Euro gingen in das Landesstraßennetz und rund 13 Millionen Euro wurden in den kommunalen Straßenbau investiert. Von diesem Geld wurden auch Rad- und Fußverkehrsanlagen gefördert. „Eine flächendeckend gute Erschließung über leistungsfähige Straßen ist eine entscheidende Voraussetzung für die wirtschaftlichen Entwicklungsmöglichkeiten unserer Landkreise und Gemeinden“, so Regierungspräsidentin Nicolette Kressl.