„Pro Bahn“ ist verärgert

Karlsruhe (yb) Der Fahrgastverband „Pro Bahn“ fordert das Land auf: Versprochene Gelder für den öffentlichen Verkehr zu berücksichtigen.

Die Ausgaben des Landes für den öffentlichen Verkehr sind laut Pro Bahn ungerecht verteilt. In einem Brief an den Landrat bringt der Fahrgastverband seinen Ärger zum Ausdruck. Laut Pro Bahn habe der Verband erst über die Presse erfahren, dass die ihnen zugesagten Gelder für z.B. den Busverkehr auf der Schwarzwaldhochstraße oder die Forderung die Nahverkehrsregelung im Grenzgebiet zu Frankreich zu verbessern, für andere Infrastrukturzwecke verwendet werden.