Karlsruhe (pm/yb) Rund um den Tunnelbohrer „Giulia“ dauern die Untersuchungen zum Ausmaß des durch nachgesacktes Erdreich entstandenen Trichters an.
„Giulia“ hat wohl keine gravierenden Schäden. Allerdings müssen die Abbaukammer und die dahinter liegende Arbeitskammer von Erdreich befreit werden, um „Giulia“ arbeitsfähig zu machen. Ziel ist jetzt, mit einem der drei bisherigen Konzepte „Giulia“ wieder anzufahren: Das Erdreich vor dem Schneidrad muss stabilisiert werden. Ob dazu eine Auffüllung nötig ist oder nicht oder ob das Erdreich vereist werden muss, um auf diese Weise zu Stabilität zu kommen, ist noch offen und wird sich voraussichtlich in der nächsten Woche entscheiden, so die KASIG.