Mit dem Smartphone durch den Alltag

Pforzheim (pm) „App´s“ sind aus unserem Leben gar nicht mehr wegzudenken. Vier Tage lang nahmen 20 Studenten der Hochschule in Pforzheim am ersten App-Workshop teil, so die Hochschule Pforzheim.

In diesen Tagen lernen die Studenten alles rund um die mobilen Anwendungen, programmieren eigene Apps und erproben diese in verschiedenen Betriebssystemen. Professionell durch die Medien- und IT-Initiative Pforzheim, die Firma medialesson, Smart Business IT und Microsoft unterstützt, steht den Studierenden für ihre Kreativität die neuste Technik zur Verfügung. Bis zum kommenden Donnerstag, 25. September 2014, sollten die Neuentwicklungen fertiggestellt sein.

„Geballtes Wissen“, so fasst Tobias Schuster den Workshop zusammen. „Im Normalfall würde man für den Stoff über einen Monat brauchen“, so der Student aus dem 7. Semester Wirtschaftsinformatik/Management & IT. „Für uns ist es ein absoluter Glücksfall, mit den Fachleuten der Unternehmen zusammenarbeiten zu dürfen. Das Equipment, das zur Verfügung gestellt wird, ist einfach prima.“ Mobile Anwendungen werden sowohl in der Berufswelt als auch im Alltag eingesetzt. „Die Gefahr besteht, zu viel in eine einzelne App reinzupacken“, erklärte Marwin Shraideh. Der Student 5. Semester versucht daher, seine Programmierung möglichst einfach zu halten. Für die beiden künftigen Wirtschaftsinformatiker ist ein beruflicher Einstieg in die Welt der mobilen Anwendungen durchaus denkbar. „Ich würde jedem Studierenden den Workshop empfehlen!“

Philipp Bauknecht, Geschäftsführer der Pforzheimer Firma medialesson, Absolvent und Lehrbeauftragter der Hochschule, bestätigte die Einschätzung der Studierenden: „Die Der 4-tägige App Workshop war ein intensiver Crash-Kurs und ich bin begeistert von ihrem Engagement. Sie haben die Inhalte regelrecht aufgesogen und konnten es direkt umsetzen.“. Das Unternehmen schätzt die enge Zusammenarbeit mit der Hochschule Pforzheim. „Für die Studierenden ist es ideal, dass sie während ihres Studiums Pforzheimer IT Unternehmen – und vielleicht sogar ihren künftigen Arbeitgeber – kennenlernen“, so das Fazit von Philipp Bauknecht. .