Karlsruhe (ks) Videokonferenzanbieter – sie gehören zu den großen Gewinnern der Pandemie. Konferenzen im Homeoffice, Fernunterricht für Schüler, ja sogar Geburtstagsfeiern und Yoga-Kurse haben coronabedingt virtuell stattgefunden. Einer der ganz große Anbieter ist Zoom. Das Unternehmen aus dem Silicon Valley hat, wie diese Woche bekannt wurde, das Karlsruher Start-Up Kites aufgekauft. Das Unternehmen ist 2015 aus Mitarbeitern des KIT entstanden und hat eine Übersetzungs-Technologie entwickelt, um die Zusammenarbeit internationaler Forscherteams zu vereinfachen. Diese möchte Zoom nun nutzen. Wir haben Kites-Geschäftsführer Sebastian Stüker auf dem Gelände der Technologiefabrik, wo das Start-Up seinen Sitz hat, zum Interview getroffen.
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