Karlsruhe (rs) Schon lange ist eine HIV-Erkrankung kein Todesurteil mehr. Im Gegenteil, mit den entsprechenden Medikamenten können Betroffene ein nahezu normales Leben führen. Dennoch müssen sie oft mit Vorurteilen und unbegründeten Ängsten vor Ansteckung bei ihren Mitmenschen leben. Am ersten Dezember soll daher der Welt-AIDS-Tag aufklären, Solidarität mit Betroffenen zeigen und daran erinnern, dass es weltweit noch immer keine ausreichende Versorgung mit Medikamenten gibt. Wie es bei uns aussieht, hat Ronja Schrimpf hat im Gespräch mit der Geschäftsführerin der AIDS-Hilfe-Karlsruhe nachgehackt.
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