Baden-Baden (mcs) Schon im April 2020 hätte der neue James-Bond-Film in den Kinos laufen sollen. Wegen der Corona-Pandemie wurde die Premiere immer weiter verschoben, vor wenigen Wochen wurde dann bekannt – der Filmstart wird aufgrund der weiter anhaltenden Kinoschießungen erneut vertagt – auf November 2021. Die jüngste Verschiebung ein zusätzlicher Nackenschlag für die ohnehin gebeutelte Kinobranche – denn nicht nur die Milliardenproduktion James-Bond, auch andere fehlende Filmneuerscheinungen sorgen für Sorgenfalten. Wie der Branchenverband der deutschen Kinos erklärte, lag der Verlust der Kinos 2020 bei ca. einer Milliarde Euro – 67,9%. Wir haben nachgefragt, wie die Situation bei uns in der Region aussieht.
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