Karlsruhe (lp) Zwei Spieler, zwei Würfe und jeweils 10 Becher. Die Regeln von Beer-Pong sind relativ simpel. Abwechselnd versuchen einen Tischtennisball in einen der gegnerischen Becher zu treffen. Bei einem Treffer kommt der Becher weg und am Ende gewinnt der Spieler, der schneller alle 10 Becher abräumt. Was als Trinkspiel aus Amerika irgendwann in den vergangenen Jahren nach Deutschland kam hat sich in den letzten Jahren für einige Spieler zu einem Sport entwickelt. Ein Sport der seit vergangener Woche eine eigene Liga hat – Organisiert von drei Karlsruhern. 12 Teams aus Deutschland, Österreich und der Schweiz spielen in der neu gegründeten Beer Pong-Bundesliga.
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