Karlsruhe (ks) Vor mehr als eineinhalb Jahren, ganz zu Beginn der Pandemie, da drehte sich vieles erstmal gar nicht um die Krankheit. Im Fokus standen vielmehr Klopapier, Nudeln und Mehl. Nicht nur in den Supermärkten, sondern auch in den Drogerien wurde gehamstert was das Zeug hält: Nicht nur die Klopapierregale waren innerhalb kürzester Zeit leer, sondern auch Hygieneartikel und Desinfektionsspray ausverkauft. Profitiert von der Pandemie hat Deutschlands größter Drogeriekonzern trotzdem nur in ganz bestimmten Bereichen, sagen die Geschäftsführer bei der heutigen Vorstellung der Jahresbilanz. Vor allem dem Online-Handel hat die Corona-Zeit einen Kick gegeben.
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