Karlsruhe (ck) Während sich die Lage im Gaza-Streifen aufgrund der erwarteten Bodenoffensive Israels weiter zuspitzt – laut Vereinten Nationen sind etwa eine Million Menschen vom Norden in den Süden geflohen – Wasser und Nahrung gehen mittlerweile zu Neige, stehen Städte und Gemeinden hier in Deutschland noch immer vor dem Problem, wie sie mit den bis zu uns reichenden Reaktionen auf den erneut aufflammenden Nahost-Konflikt umgehen, bzw. selbst Flagge zeigen sollen. Was im Fall der Stadt Karlsruhes zuletzt durchaus zur ein oder anderen Kritik führte. Auf einem eigens anberaumten Pressegespräch zur Haltung der Stadt gegenüber dem Hamas-Angriff auf Israel sowie dem Demonstrationsgeschehen, äußerten sich am Nachmittag sowohl Oberbürgermeister Frank Mentrup, als auch Ordnungsamtsleiter Maximilian Lipp.
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