Karlsruhe (ks) Keine Festivals mit Plastikbechern und Einweggeschirr, keine Fußballspiele im Stadion mit Bierflaschen und Zigarettenstummeln, keine großen Picknick-Gruppen in Parks mit Essensresten und Servietten. Wenigstens die Müllmengen gehen in der Pandemie zurück – könnte man zumindest meinen. Doch in der Realität ist das genaue Gegenteil der Fall: Mitarbeiter des Karlsruher Amts für Abfallwirtschaft haben in den vergangenen Monaten sogar noch mehr zu tun als üblich. Das betrifft sowohl den Hausmüll im Privaten als auch den Abfall in der Öffentlichkeit.
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