„Rund ein Drittel Schadholz“: Dürre setzt auch Baden-Badener Stadtwald zu

Baden-Baden (ms) Dürre, Hitze und Käferplagen – den Wäldern in ganz Deutschland geht es schlecht. Es wird immer wärmer, Regen fällt immer seltener. Jedes Jahr aufs Neue sprechen Meteorologen von Hitzerekorden. Die heißen und trockenen Tage setzen auch dem Wald der Stadt Baden-Baden zu. Mit 7.500 Hektar besitzt Baden-Baden den zweitgrößten kommunalen Wald Deutschlands. Die Förster der Kurstadt stehen daher vor immensen Herausforderungen. Bei der alljährlichen Forstrundfahrt informierten die Verantwortlichen heute über den aktuellen Stand der Dinge.