Karlsruhe (ms) Der Bund hat gestern mit drastischen Kontaktbeschränkungen auf die massiv steigenden Corona-Infektionszahlen reagiert. Bundesweit müssen Lokale, Bars, Kinos, Theater und Sportstätten, wie Fitnessstudios und Schwimmbäder ab Montag schließen. Die Regeln sollen einheitlich für alle Bundesländer bis Ende Oktober gelten. Das Echo auf die Maßnahmen gestern war laut – es hagelte Kritik und Unverständnis. Auch von Seiten der ohnehin durch die Pandemie schon stark angeschlagenen Gastronomie-Branche. Völlig ungerechtfertigt und unverhältnismäßig seien die erneuten Schließungen, meint der Dehoga. Denn viele Betriebe hätten in den vergangenen Monaten Unsummen investiert, um auch in den kalten Monaten unter freiem Himmel zu bewirten. Jetzt liegen die Nerven in der Branche blank und der Klageweg ist für den einen oder anderen Betrieb eine Option.
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