Rastatt (ck) Als die Pläne für eine Erweiterung des Rastatter Werksgeländes der Mercedes Benz AG öffentlich wurden, stießen sie – trotz zukünftiger Konzentration auf alternative Antriebstechnologie am Standort – auf Seiten der Naturschutzverbände auf wenig Gegenliebe. Erweiterungsflächen in den anliegenden Rheinauen – für die Naturschützer ein absolutes Tabu. Nachdem das Projekt schon vor der Corona Krise vorerst auf Eis gelegt wurde, kommt jetzt zumindest scheinbar Bewegung in die Ausbaupläne. So wurde am Abend bei einer feierlichen Unterzeichnung eine gemeinsame Grundlagenvereinbarung über die Entwicklung des Werksgeländes verabschiedet. Unterzeichner sind neben einem Vertreter der Mercededes-Benz-AG am Standort, u.a. Regierungspräsidentin Sylvia Felder, Rastatts Oberbürgermeister Hans Jürgen Pütsch sowie Vertreter von NABU und BUND.
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