Baden-Baden (lp) Als Spiegelbild der Arbeit des Gemeinderats in den vergangenen beiden Jahren bezeichnete Margret Mergen den Entwurf des Doppelhaushalts 2022/23. Noch vor zwei Wochen blickte Baden-Badens Oberbürgermeisterin zuversichtlich auf die Verabschiedung des Doppelhaushaltes für die kommenden beiden Jahre. Bereits damals war die Kritik einzelner Fraktionen an den hohen geplanten Investitionen der Stadtverwaltung in Höhe von rund 60 Millionen Euro und die Sorgen auf einen dadurch möglicherweise wachsenden Schuldenberg der Kurstadt groß. Gestern hätte der Haushaltsentwurf unter Tagesordnungspunkt 4 dann durch den Gemeinderat beschlossen werden sollen, doch die Sitzung begann mit einer dicken Überraschung.
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