Nordbaden (msc) Der ADAC Nordbaden ist im vergangenen Jahr rund ein Prozent häufiger im Einsatz gewesen, als noch im Vorjahr 2020. Das geht aus der Pannenhilfebilanz des Automobilclubs hervor, die heute veröffentlicht wurde. Demnach eilte der ADAC Nordbaden im vergangenen Jahr rund 112.000 Mal zur Hilfe. Das entspricht rund 1.000 Einsätze mehr, als noch 2020. Auch im vergangenen Jahr sei die streikende Autobatterie mit mehr als 46 Prozent mit Abstand die Pannenursache Nummer eins gewesen. Auf Platz zwei folgten Schäden am Motor und dem Motormanagement. Weitere Ursachen waren unter anderem die Karosserie, die Lenkung oder das Fahrwerk. An einem durchschnittlichen Arbeitstag 2021 fuhr der ADAC in Nordbaden zu 308 Einsätzen. Bundesweit sei die Anzahl der Hilfeleistungen um 3,1 Prozent gestiegen.
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