Malscher Fotograf hält Pandemieschicksale bildlich fest

Malsch (lp) 100 Nanometer ist in etwa der Durchmesser des Coronavirus und genau so heißt ein bundesweites Fotoprojekt, in dem stellvertretend für viele Tausende Unternehmen, Kulturorte, Sportstätten und Einrichtungen des öffentlichen Lebens aus allen Regionen Deutschlands Bilder von teilnehmenden Orten und Menschen gesammelt werden, um somit eine Aufmerksamkeit für alle Bereiche zu schaffen, die durch die Covid19 Pandemie betroffen sind. Einer der teilnehmenden Fotografen dieses Projekts, Marco Durin Duchac aus Malsch, hat bereits im ersten Lockdown mit seinem eigenen Projekt „Lost Places“, Pandemieschicksale bildlich festgehalten.