Karlsruhe (ms) Es ist ein durchaus sensibles Thema: Autofahren im höheren Alter. Oft möchte man sich schließlich nicht eingestehen, dass man dazu nicht mehr in der Lage ist. Hinzukommen auf dem Land oft fehlende ÖPNV-Alternativen. Statistiken sprechen aber eine klare Sprache: Über ein Drittel der im Straßenverkehr Verunglückten sind laut Verkehrsministerium Baden-Württemberg 65 Jahre und älter – ein überproportional hoher Anteil im Vergleich zu ihrem Bevölkerungsanteil. Sofern sie bei einem Unfall ein Auto fahren, würden sie in den meisten Fällen die Hauptschuld tragen. Den Straßenverkehr sicherer machen, will das baden-württembergische Verkehrsministerium im Rahmen seines Projektes „Bus und Bahn statt Führerschein“. Über 65-Jährigen wird im Austausch gegen den eigenen Führerschein ein Jahr kostenloser ÖPNV angeboten.
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