KSC-Präsidentschaftsbewerber im Gespräch: Kai Gruber

Karlsruhe (amf) Vier Bewerber und eine Bewerberin haben sich angeschickt, um beim Karlsruher SC den Posten zu übernehmen, der seit dem nicht ganz freiwilligen Rücktritt von Ingo Wellenreuther Mitte Mai vakant ist. Am Donnerstag nächster Woche entscheiden die Mitglieder des Traditionsclubs, wer als neuer Präsident oder Präsidentin künftig die Geschicke beim Zweitligisten leiten soll. Im Laufe dieser Woche stellen wir täglich einen der Kandidaten vor. Heute an der Reihe: Unternehmer Kai Gruber, der sich im zurückliegenden Herbst bei der Wahl zum Vize-Präsidenten noch denkbar knapp Holger Siegmund-Schultze, der bekanntlich ebenfalls Präsident werden möchte, geschlagen geben musste.