Rheinstetten (amf) Die Coronaausbrüche wie bei Tönnies in Nordrhein-Westfalen, aber auch der in Birkenfeld bei Pforzheim vor einigen Wochen haben dafür gesorgt, dass Deutschland jetzt gerade dorthin schaut, wo vorher offenbar niemand hingeschaut hat. Dorthin, wo Tiere getötet und zerlegt werden, deren Fleisch dann billig im Supermarkt zu haben ist. Dass nicht nur das Tierwohl in Fleischfabriken ein Problem ist, war vielen neu. Es geht um sogenannte Werksverträge, um Sub- oder Sub-Sub-Unternehmen und keiner will für die Zustände verantwortlich sein. In Rheinstetten südlich von Karlsruhe betreibt Edeka ein Fleischwerk – für die Arbeitsbedingungen dort interessieren sich Stadt und der Landkreis Karlsruhe jetzt gerade brennend. Heute Abend informieren sich politisch Verantwortliche bei einem Vor-Ort-Termin, Amin Mir Falah hat vorab mit ihnen gesprochen.
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