Karlsruhe (hhi) Fünf Jahre ist es her, da hat die in der Wissenschaft weltweit anerkannte Fachzeitschrift Science die sogenannte CRISPR-Methode zum wissenschaftlichen Durchbruch des Jahres gekürt. Zum Einsatz kommt die Methode in der Gentechnik als eine Art Genschere, mit der sich DNA-Bausteine im Erbgut verändern lassen. Verbunden mit diesem Durchbruch ist bis heute eine moralisch-ethische Debatte über den Einsatz dieser Methode beim Menschen. Erbkrankheiten ließen sich damit potentiell heilen, gleichsam könnten damit sogenannte Designerbabys geschaffen werden, mit der Augen- oder Haarfarbe, die sich die Eltern wünschen. Am hiesigen KIT beschäftigt sich ein Forscher-Team bereits seit Jahren mit der CRISPR-Methode, allerdings nicht angewandt beim Menschen, sondern ausschließlich in der Pflanzenwelt. Und nun sprechen auch diese Wissenschaftler von einem neuerlichen Durchbruch. Holger Hillesheim berichtet.
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