Karlsruhe (ks) Wenige soziale Kontakte, zu viel Medienkonsum, zu wenig Bewegung: Die Einschränkungen für Kinder und Jugendliche durch die Corona-Maßnahmen waren vielfältig – genauso wie ihre Folgen. Psychische Auffälligkeiten wie Ängste oder Hyperaktivität sind laut einer Studie des Robert-Koch-Institutes seit dem ersten Lockdown bei Kindern häufiger zu beobachten, genauso Essstörungen und Übergewicht durch zu wenig Bewegung. Neben den sozialen Kontaktmöglichkeiten in Schulen und Vereinen fehlte den Kindern auch die Möglichkeit zum Toben auf Spielplätzen – vor allem für Familien in der Stadt ist die Bedeutung von Spielplätzen noch einmal mehr in den Vordergrund gerückt.
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