Jagd auf Viren in der Luft: KIT-Forscher entwickeln Aerobuster

Eggenstein-Leoppoldshafen (ks) Lüften heißt der Appell, der in der vergangenen Zeit rauf und runter gebetet wird. Dadurch soll eine Ansteckung mit dem Coronavirus durch sogenannte Aerosole verhindert werden. Die winzigen Tröpfchen in der Luft werden maßgeblich für die Ansteckung mit dem Virus verantwortlich gemacht. Neben dem regelmäßigen Öffnen von Fenstern und Türen könnte es bald der sogenannte Aerobuster dabei helfen, gegen die Aerosole anzukämpfen. Wissenschaftler des KIT haben das Gerät in den vergangenen Monaten entwickelt.