Karlsruhe (mw) Gestern Abend standen sich die KSC-Präsidentschaftskandidaten zum ersten Mal gegenüber. Der amtierende Präsident Ingo Wellenreuther traf auf seinen Kontrahenten Martin Müller. Der ist Bauunternehmer aus Karlsruhe und zusammen mit der CG-Gruppe Top-Sponsor beim KSC. Neben seinem Engagement beim KSC unterstützt er auch Hertha BSC Berlin und RB Leipzig. Deshalb stand seine Kandidatur bislang auf wackligen Beinen, da das Engagement eventuell gegen das DFL-Statut verstößt. Wie der Karlsruher SC heute bekanntgab, wird Müller zur Wahl zugelassen und braucht sich zumindest darüber keine Sorgen mehr machen.
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