Pforzheim (aj) Die Häusliche Gewalt in Pforzheim und dem Enzkreis hat während der Corona-Beschränkungen zugenommen. Die Zahl der Fälle, die das Amt für öffentliche Ordnung herausgegeben hat, zeigt einen Anstieg von 13 auf 23 Fälle im Zeitraum von Ende März bis Ende Mai im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Den Grund sieht Susanne Brückner, Gleichstellungsbeauftragte von Pforzheim, in den fehlenden Kontaktmöglichkeiten von Hilfsangeboten in Zeiten des Lockdown. Mit einer Kampagne will sie, zusammen mit Kinga Golomb vom Enzkreis, die Nachbarschaft sensibilisieren.
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