Karlsruhe (ck) Die Tora gilt als heilige Schrift der Juden. In hebräischer Schrift ist sie auf handgefertigtem Pergament von einem „Schreiber“ auf einer Torarolle niedergeschrieben. Ein Prozess, der etwa ein Jahr in Anspruch, da sich der so genannte „Sofer“ an strenge religiöse Regeln halten muss, damit die Rolle am Ende auch wirklich als koscher gilt. Die Vollendung einer neuen Tora findet nach ebenso festgeschriebenen Regeln in einer eigenen Feierstunde statt. So wie gestern hier in Karlsruhe, wo die hiesige Chabad-Gemeinde ihre neue Tora-Rolle feierlich einweihte. Wir waren dabei.
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