Rastatt (msc) „Die Tendenz geht in eine völlig falsche Richtung“, sagte Rastatts Stadtkämmerer Wolfgang Nachbauer über den Haushaltsentwurf der Stadt Rastatt für das Jahr 2022. Sollten sich die Zahlen wie prognostiziert entwickeln, schrumpfe das Vermögen der Barockstadt bis 2025 auf ein Minimum, so der Kämmerer. Um diesem Szenario entgegenzuwirken, plante die Stadt bereits im vergangenen Jahr, die Gewerbesteuer zu erhöhen – damals aber noch ohne Erfolg. Nun unternahm die Verwaltung einen neuen Anlauf mit dem Ziel, den Hebesatz ab dem Jahr 2023 von 390 auf 420 Prozent erhöhen. Aber auch das gelang den Verantwortlichen in der gestrigen Gemeinderatsitzung nicht.
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