Malsch (ks) Die Temperaturen kratzen in diesen Tagen an der Null-Grad-Grenze – in den Klassenzimmern in der Region dürfte es damit ganz schön kalt geworden sein. Damit sich mögliche Viren in den Schulen nicht übermäßig ausbreiten, ist regelmäßiges Lüften angesagt. Alle 20 Minuten sollten nach Vorgaben des Kultusministeriums die Fenster geöffnet werden. Auf den Markt kommen inzwischen immer mehr Geräte, die zusätzlich dabei helfen sollen, die Ansteckungsgefahr im Klassenzimmer so gering wie möglich zu halten. Auch eine Malscher Firma hat jetzt ein solches entwickelt.
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