Bretten (ms) Nicht nur den Menschen fehlen während der Corona-Pandemie die sozialen Kontakte, sondern oft auch den Tieren. Im größten Streichelzoo Deutschlands, dem Tierpark in Bretten, sehnen sich die Bewohner seit einiger Zeit nach menschlichen Besuchern. Am 2. November musste der Tierpark coronabedingt seine Pforten schließen – deutlich früher als sonst. Normal gehen die Betreiber von Anfang Dezember bis 1. März in die Winterpause und rüsten den Tierpark für die neue Saison. Dass die in diesem Jahr aber nicht wie üblich am 1. März beginnen wird, ist schon seit Längerem klar – doch langweilig wird es den Betreibern dennoch nicht. Wir haben den Brettener Tierpark besucht.
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