Karlsruhe (amf) Den inoffiziellen Titel als "Baustellenhauptstadt" hat sich Karlsruhe in den vergangenen Jahren aus Sicht vieler Bürger redlich verdient. Seit dem Spatenstich für die Kombilösung vor mittlerweile zehn Jahren sind Bagger, Bauzäune und Absperrungen nicht mehr aus dem Stadtbild wegzudenken. Die Kombilösung aber nicht das einzige Bauprojekt, das die im Karlsruher Rathaus verfolgte Marschroute anschaulich macht. Die Fächerstadt soll nach Wunsch der Verantwortlichen vor allem eines werden: fit für die Zukunft. Dabei würde aber oft das historische Kulturerbe auf der Strecke bleiben, beklagen fünf Karlsruher Vereinigungen, die sich nun an die Öffentlichkeit gewandt haben. Ihre Forderung an die Stadtverwaltung: mehr Verantwortung zu übernehmen für das gebaute Kulturerbe.
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