Rastatt (mcs) Im August 2017 waren Wasser, Sand und Kies in den gerade fertigen Tunnelabschnitt unterhalb der bestehenden Bahntrasse gesickert. Die Schienen der Rheintalbahn sackten ab, die Strecke wurde knapp sieben Wochen lang gesperrt. Um weitere Schäden zu verhindern, pumpten Arbeiter große Mengen Beton in den Tunnelabschnitt. Das Unglück damals – die Tunnelbohrmaschine wurde mit einbetoniert. Auch heute ist die Debatte – Tunnel- Havarie Rastatt – noch immer in vollem Gange
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