Karlsruhe (msc) Was passiert, wenn eine künstliche Intelligenz von lebendigen Gurken-Pflanzen lernt? Wieso fügen sich Roboter zu einem Schwarm, wenn Menschen an ihnen vorbeiziehen und wer oder was definiert heute eigentlich, was lebendig ist, wenn Intelligenz und Empathie nicht mehr allein an den Menschen gebunden sind? Das alles sind Fragen, mit denen sich die neue Ausstellung „BioMedien: Das Zeitalter der Medien mit lebensähnlichem Verhalten“ im Karlsruher ZKM demnächst beschäftigt. Die Ausstellung wird am kommenden Samstag eröffnet.
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