Region (amf) Insgesamt 90 Gebiete in Deutschland kommen nach Einschätzung der Bundesgesellschaft für Endlagerung als möglicher Standort für ein Atommüll-Endlager in Frage. Darunter auch Teile unseres Sendegebiets. So das Ergebnis des gestern präsentierten Zwischenberichts, dem allein geologische Kriterien wie die Gesteinsschicht zu Grunde liegen. Faktoren wie etwa die Bevölkerungsdichte wurden in der ersten Phase noch nicht berücksichtigt – das erfolgt erst mit der weiteren Eingrenzung. In mindestens 300 Metern Tiefe soll das Endlager entstehen – entweder aus Kristallingestein, Steinsalz oder Tongestein.
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