Malsch (pol/ms) Der 59-jährige Mann, der am Donnerstag bei Arbeiten in einer Baugrube verschüttet wurde, ist gestern verstorben. Wie die Polizei mitteilte, erlag der Mann seinen schweren Verletzungen in einem Karlsruher Krankenhaus.
Der 59-Jährige befand sich am Donnerstagvormittag alleine auf einer Baustelle in der Stephanstraße, um dort Leitungsarbeiten durchzuführen. Aus bislang ungeklärter Ursache geriet das Erdreich an einer Seitenwand der rund 2,50 Meter tiefen Grube in Bewegung und begrub den Mann unter sich. Er kam mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus und verstarb gestern.