KSC setzt auf 2G-Plus: 6.000 Zuschauer gegen Sandhausen und Nürnberg zugelassen

Karlsruhe (pm/msc) Für die Heimspiele des Karlsruher SC am 8. Februar gegen den SV Sandhausen und am 12. Februar gegen den 1. FC Nürnberg dürfen die Badener 6.000 Zuschauer empfangen. Auf dem kompletten Veranstaltungsgelände gilt die 2G+ Regel sowie die FFP2-Maskenpflicht.

Gemäß der aktuellen Corona-Verordnung Baden-Württemberg gilt bei Veranstaltungen, bei denen die 2G+ Regel angewandt wird, grundsätzlich eine Auslastung von maximal 50 Prozent der zulässigen Gesamtkapazität. Maximal sind jedoch nicht mehr als 6.000 Besucher zugelassen. Von der zugelassenen Kapazität dürfen maximal 10 Prozent als Stehplätze genutzt werden. Für die Heimspiele des KSC am 8. Februar gegen den SV Sandhausen und am 12. Februar gegen den 1. FC Nürnberg können die Blau-Weißen also 6.000 Zuschauer im BBBank Wildpark empfangen. Auf dem kompletten Veranstaltungsgelände gilt dann allerdings die 2G+ Regel sowie die FFP2-Maskenpflicht.

Aufgrund der zu geringen Kapazität seien die Dauerkarten weiterhin nicht gültig, erklärt der Verein. Tageskarten sollen ab Anfang kommender Woche nach dem „First come – first serve“-Prinzip über den Online-Ticketshop zu bekommen sein. Im ersten Schritt erhalten Dauerkarteninhaberinnen und -inhaber ein Vorkaufsrecht. Sollten danach noch Tickets vorhanden sein, folge ein Mitgliederverkauf und schlussendlich der freie Verkauf, so der KSC. 500 Karten gehen an die Gästefans vom SV Sandhausen.

Die Südtribüne bleibt nach Clubangaben wegen der Beschränkung der Stehplätze sowie aus organisatorischen Gründen geschlossen. Als Alternative werde der KSC aber 500 Tickets im Eckbereich SO zum reduzierten Preis von 15 Euro anbieten, welche vor allem für die Inhaber von Stehplatzdauerkarten vorgesehen seien.