Karlsruhe (pm/amf) Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist dem ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) beigetreten. Das gab das KIT heute bekannt. Der ForschungsVerbund ist eine bundesweite Kooperation von Forschungseinrichtungen, deren Mitglieder unter anderem Technologien für erneuerbare Energien und Energieeffizienz entwickeln.
„Das KIT bringt für die Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen starke Forschungskompetenz mit – auf diversen Technologiefeldern und deren Schnittstellen untereinander, aber auch auf deren Schnittstellen mit der Gesellschaft“, sagte Prof. Holger Hanselka, KIT-Präsident und Vizepräsident für den Forschungsbereich Energie der Helmholtz-Gemeinschaft. „Gemeinsam mit unseren Partnern im FVEE wollen wir uns im Rahmen der Energiewende dafür einsetzen, ganzheitliche Antworten und umsetzbare Konzepte zu erarbeiten“, sagte Hanselka.
Der Sprecher des FVEE, Bernhard Milow vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt, begrüßt den Zuwachs. „Das KIT ist ein starker Akteur der deutschen Energieforschungslandschaft und bietet in seinen Themen eine große Breite und exzellente Forschung. Viele Mitgliedseinrichtungen des FVEE haben bereits eine langjährige Zusammenarbeit mit dem KIT aufgebaut, sodass ich mich freue, die Karlsruher Expertise jetzt auch im ForschungsVerbund Erneuerbare Energien an Bord zu haben“, sagte Milow.