Kampfmittelverdacht: Verkehrsführung bei IKEA bleibt einspurig

Karlsruhe (pm/ij) Rund um die IKEA Baustelle in Karlsruhe ist die Verkehrsführung geändert. Da es einen aktuellen Verdacht auf Kampfmittel im dortigen Boden gibt, verzögert sich die Freigabe der gesperrten Fahrstreifen auf der Durlacher Allee stadteinwärts. Das teilt die Stadt Karlsruhe mit.

Weiter heißt es, dass sich der Verdachtspunkt in der westlichen Verkehrsinsel der Einmündung befindet. Anfang der nächsten Woche beginnen die Arbeiten zur Sondierung und Beseitigung.