KA300 – Es darf diskutiert werden

Karlsruhe (pm/fk) Beim 300. Karlsruher Stadtgeburtstag treffen Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Forschung und Kultur bei Podiumsdiskussionen im Pavillon aufeinander. Diskutiert werden soll über verschiedene gesellschaftliche Themen.

Außerdem werden Minister der Landesregierung, sowie Repräsentanten der Stadt und der höchsten Gerichte zu Gast sein. Es wird über die verschiedensten gesellschaftlichen Themen gesprochen. Dazu zählen unter anderem die aktuelle Flüchtlingssituation, sowie die Fragen, ob Karlsruhe sich auf dem Weg zur Online-Demokratie befinden und ob es ein NPD-Verbot geben sollte.

Auch die Meinung der Zuschauer soll auf die Diskussionen Einfluss nehmen: „Im Dialog mit dem Publikum wollen wir neue Perspektiven ermöglichen und die Meinungsvielfalt Karlsruhes repräsentieren“, so Prof. Caroline Y. Robertson-von Trotha, Direktorin des Zentrums für Angewandte Kulturwissenschaft (ZAK).

Das Publikum soll aber nicht nur bei den Podiumsdiskussionen Fragen stellen können, sondern auch die Möglichkeit haben, seine Meinungen zu den Themen auf Facebook kund zu tun. Zudem sollen die Zuschauer auch nach dem „offiziellen Teil“ die Möglichkeit haben, mit den Gästen ins Gespräch zu kommen.