IKEA-Statement zur Baustelle Karlsruhe

Karlsruhe (pm/snt) „Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiter, Partner und Dienstleister haben für uns IKEA höchste Priorität. Um diese zu schützen und die weitere Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, haben wir die Baustelle zum Neubau des IKEA Einrichtungshauses in Karlsruhe auf einen Minimalbetrieb umgestellt“, das teilte das schwedische Möbelhaus am Dienstag in einem Statement mit. 

Aktuell arbeiten nur wenige Firmen vor Ort. Darüber hinaus wird an einem Plan, um die Baustelle nach Ostern möglicherweise wieder hochzufahren gearbeitet. Wegen der hohen Dynamik der aktuellen Situation ist dem Möbelhaus bewusst, dass Pläne, die heute erstellt werden, gegebenenfalls morgen wieder angepasst werden müssen. Aus diesem Grund kann heute noch nichts zu den Auswirkungen auf den Eröffnungstermin gesagt werden. Die Straßenarbeiten im Außenbereich zur öffentlichen Erschließung laufen zunächst weiter. Hier arbeitet IKEA in engem Schulterschluss mit der Stadt Karlsruhe und wird mögliche Maßnahmen, sofern erforderlich, sofort umsetzen. „Grundsätzlich nehmen wir die aktuelle Situation sehr ernst, beobachten die Lage auch weltweit weiterhin genau und stehen in ständigem Austausch mit den relevanten lokalen Behörden und der Weltgesundheitsorganisation (WHO)“, so eine Sprecherin des schwedischen Möbelhauses.