Karlsruhe (an) Man kennt sie aus Science-Fiction-Romanen und -Filmen: die Cyborgs. Technisch veränderte Lebewesen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Und die gibt es im realen Leben tatsächlich auch, vor allem durch implantierte medizinische Systeme, wie KIT-Forscher erläutern. Die medizinischen Implantate haben in den vergangenen Jahren bereits große Fortschritte gemacht. Beispielsweise haben Fortschritte in der Mikroelektronik und der Halbleitertechnologie elektronische Implantate ermöglicht, die die Funktionen des menschlichen Körpers kontrollieren und verbessern. Dazu zählen unter anderem Herzschrittmacher, Netzhautimplantate oder auch Hörimplantate. Die jüngsten Entwicklungen zur Verbindung von Maschinen und Organismen besitzen erhebliches Potenzial, werfen aber auch ethische Fragen auf. KIT-Wissenschaftler erörtern dieses Thema sowie den aktuellen Stand der Entwicklungen, Chancen und Risiken in einem Artikel der renommierten Zeitschrift „Angewandte Chemie“ (DOI: 10.1002/ange.201307495).
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