Aus „GfK“ wird „FÜR Karlsruhe“

Karlsruhe (pm/ame) Die Wählergemeinschaft GfK mit den Stadträten Friedemann Kalmbach und Eduardo Mossuto hat einen neuen Namen: FÜR Karlsruhe. Außerdem hat die „FÜR Karlsruhe“ ein klares Profil bekommen, wie die Gemeinschaft in einer Pressemeldung mitteilt.

Der Veränderung zur „FÜR Karlsruhe“ sei ein Prozess vorangegangen, heißt es in der Pressemitteilung. Zu wenig sei man als GfK unter den verschiedenen Facetten Karlsruhes herausgestochen. „Politik geprägt von christlicher Herzenshaltung“ drücke nun aus, wer „FÜR Karlsruhe“ charakterlich ist. „Wir möchten Karlsruhe atmosphärisch verändern. Wir geben eine Haltung weiter und möchten, dass die Politiker dieser Stadt sorgsam und ehrlich miteinander umgehen, damit die Wähler sich ernst genommen und gut vertreten fühlen“, so die Wählergemeinschaft.

Foto: FÜR Karlsruhe