Karlsruhe (pm/msc) Christian Höglmeier ist ab dem 1. November neuer technischer Geschäftsführer der Verkehrsbetriebe Karlsruhe (VBK) und der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG). Er folgt auf Ascan Egerer, der nach Köln wechselt und dort ebenfalls ab dem 1. November als neuer Dezernent für Mobilität in der Dom-Stadt fungiert. Die Aufsichtsräte beider Nahverkehrsunternehmen haben vor wenigen Wochen der Neubesetzung des technischen Geschäftsführers zugestimmt.
„Die Stärkung des bestehenden Nahverkehrsangebots und dessen weiterer Ausbau sind entscheidende Themen der kommenden Jahre und stehen deshalb weit oben auf der politischen Agenda – Christian Höglmeier ist für die Umsetzung dieser weitreichenden Aufgaben mit seiner langjährigen Erfahrung eine ausgezeichnete Wahl“, betont Karlsruhes Oberbürgermeister Frank Mentrup, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender von VBK und AVG ist.
Höglmeier ist bereits seit mehreren Jahren Mitglied der Geschäftsleitung von VBK und AVG und war dort bisher federführend für sämtliche Themen aus dem bedeutenden Bereich der Infrastruktur zuständig. Am 1. Januar 2011 wechselte er von der Deutschen Bahn zu den beiden Karlsruher Nahverkehrsunternehmen und hat zahlreiche Projekte maßgeblich mit geprägt. Der 45-Jährige ist Diplom-Bauingenieur und Diplom-Wirtschaftsingenieur und hat vor seinem Wechsel nach Karlsruhe zehn Jahre lang in verschiedenen Führungspositionen für die DB Netz AG gearbeitet. Zuletzt war er dort als Leiter des Bereichs Instandhaltung bei der Produktionsdurchführung Stuttgart tätig. „Es freut mich sehr, dass die beiden Aufsichtsräte mit ihrer Entscheidung ein klares Zeichen für Kontinuität und Stabilität innerhalb unseres Führungsteams gesetzt haben“, hebt Dr. Alexander Pischon, Vorsitzender der Geschäftsführung von VBK und AVG hervor. „Durch die bewährte und sehr gute Zusammenarbeit mit Christian Höglmeier können wir den Herausforderungen der kommenden Jahre bestmöglich entgegentreten“, so Pischon weiter.
Foto: VBK und AVG