Karlsruhe (pm/ms) Mit einem Rekordergebnis von 63.803 Euro ist am Sonntagnachmittag der „24hLauf für Kinderrechte“ zu Ende gegangen. Das Geld fließt in 30 soziale Projekte in Karlsruhe, die in den kommenden Monaten umgesetzt werden sollen. Im Mittelpunkt des Laufs stand das UN-Kinderrecht auf Bildung, regelmäßigen Schulbesuch und Berufsausbildung.
Erreicht haben dieses Ergebnis mehrere tausend Läufer am Samstag und am Sonntag auf dem Gelände der SG Siemens. Insgesamt waren in diesem Jahr 47 Teams – so viele wie noch nie zuvor in der 15-jährigen Geschichte des Laufs – dabei. Vor allem die Schulen prägten in diesem Jahr das Bild. Deshalb war es nicht weiter verwunderlich, dass auch drei Schulen die meisten Runden schafften. Sieger wurde das Team „Fichte rennt“ vom Fichte-Gymnasium mit 921 Runden, gefolgt vom Humboldt-Gymnasium mit 903 Runden. Den dritten Platz belegte das Team „Goethe vor – alle dahinter“ (889 Runden).